Selbstbau-Projekt – Die eigene Wohnkabine auf einen Peugeot Boxer – Teil 2: Innenausbau, Elektrik, Sanitär

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Im Teil 2 der Serie über das Selbstbau-Projekt einer Wohnkabine auf einem Peugeot Boxer beschreiben wir den Innenausbau. Neben dem Möbelbau, wird nun die gesamte Elektrik eingebaut. Das Badezimmer wird als Quereinbau im Fahrzeugheck platziert. Dies schafft viel Platz sowohl für die Dusche, als auch die Toilette, welche gleich mit einer SOG-Funktion chemiefrei gestaltet wird.

In Teil 1 des Berichts haben wir die Vorüberlegungen und den Kabinenbau beschrieben.

In Teil 2 des Berichts wird der Innenausbau und die Bordelektrik umfassend dargestellt.

In Teil 3 des Berichts wird die Technik näher erklärt und der Weg zum TÜV-Siegel.

Selbstausbau-Projekte der Familie Klinke. (Foto: Klinke)

Selbstausbau-Projekte der Familie Klinke. (Foto: Klinke)

Möbelbau in der GfK-Kabine

Das Ehepaar Klinke aus Mönchengladbach hatte sich bereits in den Vorplanungen dazu entschieden, keine Heckgarage in ihrem Fahrzeug einzubauen (siehe Bericht Teil 1). Dadurch ergeben sich für die Innenkabine verschiedene Vorteile:

  1. durchgängig ebener Fussboden ohne Stufen
  2. durchgängige Stehhöhe von sehr komfortablen 2,00 Meter
  3. Kleiderschrank mit großer Höhe und dadurch viel Stauraum
  4. Bauhöhe der Hängeschränke muss im Bettbereich nicht reduziert werden und bringt viel Stauraum
  5. durch individuelle Wandungen optimale Gangbreite im Küchen- und Eingangsbereich. Exzellentes Raumgefühl im Innenraum.

Selbstverständlich bietet eine Heckgarage für manche Camper auch Nutzen. Somit wurden in diesem Selbstbau-Projekt hier ganz bewusst, folgende Nachteile einkalkuliert:

  1. Heckgarage nimmt Fahrräder wettergeschützt und diebstahlgeschützt auf. Separater Fahrradträger ist notwendig.
  2. Heckgarage bietet Stauraum für eher sperrige Gegenstände, wie zum Beispiel Wasserschläuche oder Trittleitern. Dieser Platz muss nun anderwertig geschaffen werden.
Wir empfehlen auf jeden Fall sich das Video zum Innenausbau anzusehen. Dort erklärt das Ehepaar Klinke die vielen kleinteiligen Arbeitsschritte und zeigt viele Tipps zur Erstellung der Einbauten: Hier zum Video klicken Bitte beachten Sie: Mit dem Start des Videos stimmen Sie der Übertragung und Weiterverarbeitung von Daten durch YouTube zu.

Schränkebau im Fahrzeug

Die Kabine wurde ganz gezielt mit bequem zugänglichen Schrankelementen ausgestattet. So gibt es einen Kleiderschrank in Augenhöhe, in dem die Kleidung der Reisenden optimal verstaut werden kann.

Wilhelm Klinke schreibt dazu, was seine Überlegungen waren:

Freie raumhohe Wände in Serienmobilen werden gerne mit Kleiderhaken versehen als Garderobe deklariert. Die hier aufgehängte Oberbekleidung ist häufig bauschig und ragt zumindest am unteren Rand weit in den Raum. Abhilfe schafft der Garderobenschrank am Eingang, in den man zur Not auch eine größere Zahl von Kleidungsstücken unterbringen kann, vorausgesetzt, man kann die Tür noch schließen.

In diesem raumhohen Schrank ist unter dem Garderobenabteil noch ein Schuhschrank untergebracht und oben in der Garderobe eine Hutablage, die wir für Regenbekleidung und Einkaufstaschen nutzen. Die Scharniere sind so angeordnet, dass der Schuhschrank von außen zu öffnen ist, das Garderobenabteil dagegen von innen.

Hochschränke schaffen reichlich Stauraum. (Foto: Klinke)

Hochschränke schaffen reichlich Stauraum. (Foto: Klinke)

Trennwand wird extra installiert

Eine Besonderheit, welche bereits im Kastenwagen-Projekt beim Citroen Jumper zum Einsatz kam, wollten die Ausbauer auch im Peugeot Boxer nicht missen: Eine Trennwand zwischen Fahrerkabine und Wohnraum!

Im Lastenheft wurde dazu folgender Gedanke notiert:

Wir schätzten bereits im Jumper-Ausbau die verbliebene Trennwand zum nicht isolierten Führerhaus, diese Funktion übernimmt hier eine Mini-Rollade, sie sorgt bei hohen Außentemperaturen im Fahrbetrieb für ein gut gekühltes Führerhaus, hält in kalten Nächten die Kälte fern und ist dann auch ein perfekter Sichtschutz.

Die Küche benötigt besonders viele Vorüberlegungen

Durch ihre jahrzehntelange Erfahrung war der Familie Klinke ganz klar, dass die Küche in der neuen Kabine über viel Stauraum verfügen sollte. Daher wurde dieser Bereich sehr akribisch geplant. Durch den oben beschriebenen Möbelbau konnte für die Küche mehr Platz vorgesehen werden, so dass auch das Hantieren und Kochen zu zweit gut möglich ist.

Der Schubladenblock WM2-09-04-01 besteht aus 4 Schubladen, obere Blende und Sockel Der Schubladenblock besteht aus 4 Schubladen, obere Blende und Sockel und dem Schubladenträger (mittleres Bild), der die Teleskopauszüge aufnimmt. (Foto: Klinke)

Der Schubladenblock besteht aus 4 Schubladen, obere Blende und Sockel und dem Schubladenträger (mittleres Bild), der die Teleskopauszüge aufnimmt. (Foto: Klinke)

Die Küche wurde daher mit vier Schubladen versehen, in denen das notwendige Besteck und Geschirr leicht und griffbereit untergebracht ist. Zudem wurde eine recht große Ablagefläche installiert, die sich außerdem noch durch einen Auszug entscheidend vergrößern lässt.

Der Eigenbau macht's möglich: Individuell angepasste Küchenzeile. (Foto: Klinke)

Der Eigenbau macht’s möglich: Individuell angepasste Küchenzeile. (Foto: Klinke)

Das Waschbecken wurde aber bewusst eher klein gewählt, da nach Erfahrung der Reisenden dadurch auch der Warmwasserverbrauch sinken kann.

Demgegenüber wurde der Abfallbehälter speziell im Küchenkorpus versenkt und nicht, wie sonst häufig üblich, an der Innenseite der Außentür angeflanscht. Somit können Küchenabfälle auf schnellem Weg entsorgt werden, besser als in den Abfallbehälter an der womöglich geöffneten Außentür. In die untere Hälfte des Auszugfaches passen genau vier Weinflaschen.

Küchenzeile mit Weinregal. (Foto: Klinke)

Küchenzeile mit Weinregal. (Foto: Klinke)

Die Küche ist somit zu einem maßgeschneiderten Refugium geworden, in welchem man auch auf längeren Reisen sehr gut hantieren kann und sich gerne aufhält.

Beispiele für den ganz und gar hochwertigen und individuellen Charakter des Fahrzeugs im Innenausbau:

Die Klappsitzbank entsteht. (Foto: Klinke)

Die Klappsitzbank entsteht. (Foto: Klinke)

Vom Gerüst zum fertigen Element: Das Bad entsteht. (Foto: Klinke)

Vom Gerüst zum fertigen Element: Das Bad entsteht. (Foto: Klinke)

Heizung, Sanitär und Strom

Bei der Planung des Fahrzeugs legte der gelernte Konstrukteur viel Wert darauf, dass die jeweiligen Baugruppen gut erreichbar sind und in einer gewissen Systematik angeordnet werden. Daher befinden sich alle Servicebereiche hinten links: WC-Cassettenfach, Wassereinfüllung und Wasserablass sowie davor der Landstromanschluss. Beim Rangieren an der Entsorgungsstation hat man diesen Bereich gut im Blickfeld des Rückspiegels, das Finden der genauen Entleerungsposition unterstützt eine Bodenkamera.

Die Planung der gesamten Wasseranlage im Fahrzeug benötigt sehr viel an grundsätzlichen Vorüberlegungen. So verwundert es nicht, dass diesem Thema in den Planungsunterlagen ein ganzes Kapitel eingeräumt wird.

Hinweis: Für das Projekt Selbstbau Boxer wurden auch zahlreiche Planungsunterlagen und Fertigungsunterlagen erstellt, die gegen eine geringe Gebühr zu erhalten sind.
Email an: boxer@online.de
Viele Überlegungen sind notwendig: Die Ent- und Versorgung mit Frisch- und Abwasser nimmt in den Planungsunterlagen ein ganzes Kapitel ein. (Foto: Klinke)

Viele Überlegungen sind notwendig: Die Ent- und Versorgung mit Frisch- und Abwasser nimmt in den Planungsunterlagen ein ganzes Kapitel ein. (Foto: Klinke)

Weitere Einteilung des Innenbereichs

Damit das Fahrzeug ganz nach den Vorstellungen der Mönchengladbacher entsteht, wurden weitere wesentliche Baugruppen und Elemente gemäß der Konstruktionspläne in der Innenkabine verbaut.

So befindet sich die Heizung hinten rechts im Fahrzeug. Auf der Seite mit der Markise können Tisch und Stühle über einen externen Zugang entnommen werden. Gegenüber, unter dem Kühlschrank, befinden sich der Wasserkanister und die Kabel. Unter dem Bett auf der linken Seite, vor dem Frischwassertank im Bereich des Radkastens, gibt es Stauraum für schweres Gepäck.

Hinter dem Kühlschrankblock befindet sich das Elektro-Compartment mit der LiFePo4-Batterie. Leichtes Gepäck kann in den 8 Hängeschränken und im Alkovenstauraum untergebracht werden, während schmutzige Wäsche in den Kasten unter der Sitzbank passt. Insgesamt stehen etwa 1,5 m³ Stauraum zur Verfügung, was eine gute Alternative zur fehlenden Fahrradgarage darstellt. Die Fahrräder werden stattdessen an einem elektrisch verstellbaren Träger an der Rückwand des Fahrzeugs transportiert.

Beleuchtung, Steuergeräte und Steckdosen

Die Montagepunkte des Heckträgers sind auf der Innenseite durch einen Badezimmerblock verdeckt, der einen Spiegelschrank, eine Ablage, ein freistehendes Waschbecken und einen Unterschrank enthält. Auf der linken Seite des WC-Bereichs befindet sich eine SOG-Bodenabsaugung, die es ermöglicht, auf den Einsatz von Chemikalien zu verzichten.

Für die Hauptbeleuchtung haben sich die Ausbauer für LED-Spots entschieden, die in Gruppen über Memory-Dimmer geschaltet werden. Darüber hinaus sind LED-Streifen als Eingangsbeleuchtung unter der Küchenplatte und als indirekte Beleuchtung über den Hängeschränken eingeplant worden. Wenig genutzte Steuergeräte, wie die Fernsteuerung des Inverters und die SAT-Antennenbedienung sind hinter der Tür des Kleiderschranks verborgen, während die Steuerung der Heizung, der Lademonitor und die Steckdosen in einem Block am Küchentresen zusammengefasst sind.

Fortschritte im Innenausbau. (Foto: Klinke)

Fortschritte im Innenausbau. (Foto: Klinke)

Die Installation der Ausrüstung beginnt mit den Großgeräten und der Gasanlage. Danach werden die Wasserleitungen, die elektrischen Kabel und schließlich die Warmluftschläuche verlegt. Der Gaskasten für eine Composite-Gasflasche ist in den Küchenblock integriert und kann von der Stirnseite der Küche aus zugänglich gemacht werden.

Verkabelung benötigt die meiste Arbeitszeit

Während dieser Arbeiten ist die Verkabelung der zeitaufwändigste Teil. Dies umfasst auch den elektrischen Anschluss an die Fahrzeugelektrik über die Ausbauer-Steckdosen in der rechten B-Säule. Die Starterbatterie versorgt die Positionsbeleuchtung, zwei Innenleuchten im Eingangsbereich, den elektrisch betätigten Tritt und den Kühlschrank im 12V-Fahrbetrieb. Die dritte Bremsleuchte und die Heckkamera beziehen ihren Strom von der Fahrzeug-Heckbeleuchtung. Für die Stromversorgung des Fahrradträgers wird eine Durchgangssteckdose installiert. Der Träger und alle anderen Verbraucher sind mit der Ausbau-Lithium-Batterie verbunden. Diese Batterie wird bei Bedarf von einem 175 Wp-Solarpanel und dem im Inverter integrierten Ladegerät über Landstrom versorgt.

Detailansicht der Verkabelung in der Selbstausbau-Kabine. (Foto: Klinke)

Detailansicht der Verkabelung in der Selbstausbau-Kabine. (Foto: Klinke)

Der Inverter bietet 230V Sinus-Wechselstrom an 3 Steckdosen und ist zudem für ein Fahrradakku-Ladegerät ausgelegt. Es stehen zwei 12V-Steckdosen zur Verfügung, und insgesamt gibt es, einschließlich des Führerhauses, 7 USB-Steckdosen.

Elektrik-Trick: Ohne eine sorgfältige Verlegung geht gar nichts! (Foto: Klinke)

Elektrik-Trick: Ohne eine sorgfältige Verlegung geht gar nichts! (Foto: Klinke)

Fortschritte im Innenausbau: Die Verkabelung wird unter dem rechten Bett verlegt. (Foto: Klinke)

Fortschritte im Innenausbau: Die Verkabelung wird unter dem rechten Bett verlegt. (Foto: Klinke)

Nachdem die bodennahen Installationen abgeschlossen sind, kann der Einbau der Möbel fortgesetzt werden. Der Bettkasten auf der linken Seite, wenn man in Fahrtrichtung schaut, verfügt über einen Boden aus 12-mm-Pappelsperrholz und eine Zugangsöffnung. Die rechte Bettkante hingegen ist komplexer, da sie abgewinkelt ist und eine Schubladenhalterung sowie einen Anschluss für ein Podest beinhaltet.

Fortschritte im Innenausbau. (Foto: Klinke)

Fortschritte im Innenausbau. (Foto: Klinke)

Die Tischplatte erfordert eine innere Leistenstruktur, um das Tischbein und einen klappbaren Bereich anzubringen. Als Füllmaterial wird, genau wie bei der Tür des Badezimmers, eine 15-mm-Papierwabenstruktur verwendet. Die Stoßverbindungen im Dach der Kabine, an denen auch die aufgeklebten Kunstlederbahnen enden, müssen mit Lichtkanälen abgedeckt werden. Diese Paneele bilden offene Schächte nach oben, in denen die Kabel für die LED-Deckenbeleuchtung verlegt sind.

Schick und variabel: Tisch mit Ausdrehplatte. (Foto: Klinke)

Schick und variabel: Tisch mit Ausdrehplatte. (Foto: Klinke)

Hochwertige Ausstattung bevorzugt: Mehrschichtige Matratze mit Tellerfederung. (Foto: Klinke)

Hochwertige Ausstattung bevorzugt: Mehrschichtige Matratze mit Tellerfederung. (Foto: Klinke)

Der Innenausbau, der hier nur für bestimmte Bereiche beschrieben wird, wird durch die Montage von weiteren Ausstattungselementen abgeschlossen. Dazu gehören Tellerfedern unter den Matratzen, die Wasserarmaturen, sowie die Innenausstattung der Schränke. Desweiteren diverse Ablagen und nach sorgfältiger Detailplanung auch ein Multifunktions-Eckschrank oberhalb des Tisches. Die Klappe dieses Schrankes enthält einen Spiegel für das TV-Bild, eine Wetterstation, eine Pinwand, eine Ablage für Stifte und sogar eine Ladestation für Handys.

Design-Kniffe machen es möglich. Gerade Sichtachse durch den gesamten Innenraum. (Foto: Klinke)

Design-Kniffe machen es möglich. Gerade Sichtachse durch den gesamten Innenraum. (Foto: Klinke)

Der Innenausbau ist damit abgeschlossen. Nun geht es an die TÜV-Abnahme und die Testfahrt.

Lesen Sie dies alles hier in Teil 3

Selbstausbauprojekt für Profis: Vom Fahrgestell zum Wohnmobil. (Grafik: Klinke)

Selbstausbauprojekt für Profis: Vom Fahrgestell zum Wohnmobil. (Grafik: Klinke)


Coolnessfaktor: 09/10. Ein Reisemobil mit den eigenen Händen und völlig nach den eigenen Vorstellungen zu bauen ist sicher ein Traum, den viele Reisemobilfreunde im Geheimen hegen. Mit dem Selbstbau-Projekt der Familie Klinke zeigen wir, dass es möglich ist, den eigenen Wunsch in die Realität umzusetzen. Viele Tipps und Hinweise teilt hier ein Fachmann und seine Fachfrau direkt in einem Projekt unmittelbar aus der Praxis. Das finden wir von We love C sehr cool!

Weitere Informationen

https://www.juboduselbstausbau.de/das-boxer-projekt

Zum Bericht Teil 1: Vorüberlegungen, Planungen und Kabinenbau

Zum Bericht Teil 2: Innenausbau, Sanitär und Elektrik 

Zum Bericht Teil 3: TÜV und Technik

Wilhelm Klinke ist gelernter Tischler und Stellmacher.
(c) Familie Klinke

(c) Familie Klinke

Nach einem Studium im Bereich Maschinenbau und Kunststofftechnik hat er rund 40 Jahre im Bereich von Leichtflugzeugbau und Konstruktion gearbeitet. Beste Voraussetzungen also, um gemeinsam mit seiner Frau Christa die Erfahrungen im “Projekt Boxer” beim Selbstbau einer eigenen Wohnkabine umzusetzen. Die Familie Klinke gibt ihr Wissen auf Anfrage gerne weiter. Email-Anfragen können gerichtet werden an: boxer@online.de

Hinweis: Für das Projekt Selbstbau Boxer wurden auch zahlreiche Planungsunterlagen und Fertigungsunterlagen erstellt, die gegen eine geringe Gebühr zu erhalten sind.

Basisfahrzeug Peugeot Boxer Fahrgestell 435 L3 BlueHDi140
Motor 4-Takt-Diesel/103 kW/140 PS/2179 cm³
Schadstoffklasse Euro 6d temp
Getriebe mechanisch, 6 Gang
Sitzplätze/Schlafplätze 2/2 (2 Gurtplätze ausschl. im Führerhaus)
Maße LxBxH 6970 x 2300 x 2850 mm
Zul. Gesamtmasse 3500 kg
Leermasse §21StVZO 2935 kg
Masse im fahrbereiten Zustand 3042 kg (alle Flüssigkeiten & Zusatzeinbauten)
Ausstattung 2 x Airbags, ESP, ABS, DSC/ASR, DAB, Rückfahr-
kamera, autom. Klima, Tempomat, Luftfederung hi.

Das gesamte Projekt wird ausführlich auf YouTube dokumentiert:

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Planungsunterlagen und Fertigungsunterlagen direkt erhältlich!

Um einmal exemplarisch zu zeigen, welche umfassenden Arbeiten in diesem Selbstau-Projekt stecken, können Sie hier einen Auszug der Planungsunterlagen zu der elektrischen Anlage sehen. Weitere Informationen sind direkt bei der Familie Klinke erhältlich.

Akribische Vorbereitung hilft: Auszug aus den Planungsunterlagen für das Projekt “Peugeot Boxer”. (Grafik: Klinke)

Akribische Vorbereitung hilft: Auszug aus den Planungsunterlagen für das Projekt “Peugeot Boxer”. (Grafik: Klinke)

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2 thoughts on “Selbstbau-Projekt – Die eigene Wohnkabine auf einen Peugeot Boxer – Teil 2: Innenausbau, Elektrik, Sanitär”

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