USA Camper-Roadtrip durch die Canyons und Vegas, Baby!

USA Camper-Roadtrip durch die Canyons und Vegas, Baby! post thumbnail image

Heute beschreiben wir mal ein Thema, welches der “gemeine, deutsche Camper” sicher so nicht auf dem Zettel hat.

Es geht nach Vegas, Baby!

Und das mit einem Miet-Campingfahrzeug direkt in den US und A!

Das Thema wurde gerade auf einer Schnäppchen-Webseite als sehr ausgefallenes Reiseziel vorgestellt und viele Mitglieder haben sich – unserer Ansicht nach – mit tollen Insider-Tipps dazu gemeldet. Dort waren so viele Hintergrundinformation dabei, dass wir uns gesagt haben, dass interessiert sicher auch die coolen Camper von We love C!

Auf geht’s!

Das Reiseangebot lautet: Las Vegas & Canyons inklusive Flug, Hotel, Camper, Nationalparks ab 1.100€ p.P. (2 Personen) oder sogar 813€ p.P., für 4 Personen berechnet. 13 Tage USA-Aufenthalt. (Stand: Aug. 2024)

Aber Leute, macht euch nichts vor, dabei bleibt es natürlich nicht!

Verpflegung, Sprit, Gepäckkosten Airline, Shopping-Ausgaben, Campingplatzgebühren (wenn sie denn anfallen s.u.) und das Casino-(Ver-)Zock-Geld kommen noch oben drauf auf die Gesamtrechnung!

Grundsätzlich finden wir das Angebot für eine so spektakuläre Reise, die man sicher sein Leben lang nie mehr vergisst, aber dennoch erst einmal sehr interessant!

Ausgangspunkt ist Las Vegas!

Die Anreise erfolgt per Flieger. Aktuell im August 2024 liegen die Flugpreise bei rund 500 Euro. (Das Angebot rechnet hier mit 471 € p.P. – Lufthansa Hin- und Rück). Dazu kommen dann zwei Übernachtungen im Spielerparadies, die mit 109 Euro p.P. für 3 Tage (= 2 ÜN) veranschlagt werden. Das Angebot bietet hier das OYO Hotel & Casino an. Dies dürfte allerdings vom Komfort her am unteren Ende der Skala angesiedelt sein. Außerdem liegt das Hotel unmittelbar am Flughafen Las Vegas Harry Reid (LAS).

Für rund 300 Euro p.P. kann man aber auch sehr gepflegt in den größeren Casino-Hotels wie dem Strat, Circus Circus, Treasure Island oder auch dem Excalibur nächtigen (3 Tage; 2 ÜN). Dies ist dann wahrscheinlich für die meisten Reisenden die bessere Wahl, schraubt aber natürlich auch den Grundpreis nach oben.

Kitsch oder Kunst? Kommerz auf jeden Fall! (Foto: pixabay.com/YS-Park)

Kitsch oder Kunst? Kommerz auf jeden Fall! (Foto: pixabay.com/YS-Park)

Hier haben die Insider gleich den ersten, handfesten Spartipp: Besonders in Vegas gibt es zahlreiche Sparmöglichkeiten. Man sollte Ausschau halten nach 2 für 1 Buffet Gutscheine, FreePlay Credits in den Casinos oder buy one get one free Aktionen.

Schließlich kommt das Campingfahrzeug mit hier kalkulierten 1069 Euro (hier zum Angebot – das kann abgelaufen sein!) hinzu. Man erhält dann das Modell “C30 Large”. Ein Alkoven auf Ford-Basis mit einer soliden Ausstattung, wie 6 Sitzen, Dusche, Küche. Zu beachten ist, dass es sich um einen Benziner handelt. Man fährt USA-typisch mit einer 6-Gang-Automatik. Eine umfassende Versicherung ist im Mietpreis enthalten. Meilenpakete müssen zusätzlich erworben werden.

Die Insider sagen folgendes: Vor Reiseantritt immer sehr ausführlich das gesamte Fahrzeug per Foto und Video dokumentieren. Den Tachostand gemeinsam mit dem Vermieter dokumentieren und im Vertrag festhalten. Das erspart Stress, wenn Mehrmeilen berechnet werden sollen.

Bei der Anmietung ist darauf achten, dass das Wohnmobil mit Bettzeug und Küchenutensilien ausgestattet ist, oder wollt ihr eure Kopfkissen und Decken aus “Good old Germany” per Flieger mitbringen? USA-Reiseprofis merken an, dass die Qualität der Fahrzeuge bei dem hier gezeigten Anbieter “Cruise America” sehr unterschiedlich ausfällt. Von “völlig abgeranzt” bis hin zu “gut in Schuss” sind alle Bewertungen dabei. Technisch sind die Fahrzeuge bei den großen Anbietern – und “Cruise America” zählt dazu – in aller Regel aber in Ordnung.

Führerschein B reicht typischerweise aus

Um die Führerscheinfrage müssen sich die meisten Leute wahrscheinlich keine Gedanken machen. Für viele der angebotenen Camper reicht die Führerscheinklasse B. Wer sich jetzt gerade nicht sicher ist, welches Fahrzeug mit welcher Führerscheinklasse bewegt werden darf, liest einfach hier in unserer Übersicht nochmal schnell nach.

Noch Fragen, Kleiner? Mit dem CE-Führerschein kann man ziemlich große Kisten fahren. (Foto: monikawl999; pixabay.com)

Noch Fragen, Kleiner? Mit dem CE-Führerschein kann man ziemlich große Kisten fahren. (Foto: monikawl999; pixabay.com)

Die Gebühren für die Nationalpark Fees liegen bei rund 80 Euro.

Bei zwei Personen ergeben sich also im besten Fall gerundete Fix-Kosten von ca. 2.200 Euro – also 1.100 € pro Person.


It’s Canyonland, man! Red Rock, Antelope, Bryce, Zion oder Grand Canyon

Wer eine Pause vom quirligen Treiben in Las Vegas sucht, kann einen Ausflug zum etwa 30 Kilometer entfernten Red Rock Canyon unternehmen. Dieser befindet sich in den Spring Mountains in der Hochwüste Nevadas und lockt Besucher mit zahlreichen Wanderwegen sowie Gelegenheiten zum Reiten und Klettern.

Bryce Canyon: Die rotgefärbten Felsformationen sind ein typischer Anblick! (Foto: pixabay.com/GeorgeB2)

Bryce Canyon: Die rotgefärbten Felsformationen sind ein typischer Anblick! (Foto: pixabay.com/GeorgeB2)

Las Vegas ist dann auch der Ausgangspunkt, um die sehr interessanten, weltbekannten und landschaftlich extrem reizvollen Orte ansteuern. Die phänomenalen Orte heißen: Bryce Canyon, Zion Canyon und natürlich der majestätische Grand Canyon. Eine sehr beliebte Route führt von Vegas einmal rund um den Grand Canyon.

Bryce Canyon: Rote Felsnadeln überall. (Foto: pixabay.com/MAlder)

Bryce Canyon: Rote Felsnadeln überall. (Foto: pixabay.com/MAlder)

Grand Canyon: Scheinbar grenzenlose Weite, Landschaft und Natur. (Foto: pixabay.com/neufal54)

Grand Canyon: Scheinbar grenzenlose Weite, Landschaft und Natur. (Foto: pixabay.com/neufal54)

Zion Canyon: Gut ausgebaute Hauptstraßen führen durch den Nationalpark. (Foto: pixabay.com/zebrarun)

Zion Canyon: Gut ausgebaute Hauptstraßen führen durch den Nationalpark. (Foto: pixabay.com/zebrarun)

Death Valley oder Yosemite? Egal, Hauptsache cruisen…

Wer mag, fährt von Vegas aus lieber Richtung Osten und besucht dort das Death Valley.

"Road to nowhere" im Death Valley. (Foto: pixabay.com/ponci87)

“Road to nowhere” im Death Valley. (Foto: pixabay.com/ponci87)

Danach geht es dann weiter zum Yosemite-Nationalpark, der mit seinen bekannten Naturwundern wie Riesenmammutbäumen und dem Tunnel View punktet.

Yosemite-Park: Berühmt für die Wasserfälle und Riesenmammutbäume. (Foto: pixabay.com/InfiniteThought)

Yosemite-Park: Berühmt für die Wasserfälle und Riesenmammutbäume. (Foto: pixabay.com/InfiniteThought)

Man kann aber genauso gut von Vegas aus in nördlicher Richtung hoch zum Lake Tahoe reisen, einem großen Süßwassersee in der Sierra Nevada an der Grenze zwischen Kalifornien und Nevada. Vielleicht will man aber ja auch lieber runter in den Süden zum Joshua Tree Nationalpark, mit seinen pitoresk anmutenden Kakteen, genauer gesagt den Josua-Palmlilien, welche dem Nationalpark den Namen geben. Dort gibt es auch jede Menge Wandermöglichkeiten.

Joshua Tree: Es gibt über 900 Jahre alte Exemplare in der Mojave-Wüste. (Foto: pixabay.com/sspiehs3)

Joshua Tree: Es gibt über 900 Jahre alte Exemplare in der Mojave-Wüste. (Foto: pixabay.com/sspiehs3)

Wer noch mehr Impressionen aus den Staaten mitnehmen möchte, kann sogar bis zur Westküste nach Santa Barbara fahren und seine Zehen in die Wellen des Pazifik stecken!

Auch Los Angeles ist möglich, allerdings sollte man sich dann schon wirklich gut auskennen, wenn man sich mit einem Mietfahrzeug in die Millionenmetropole hineinwagen sollte. Klar, man kann auch in den Suburbs parken und dann mit Uber und Co. nach Downtown LA fahren. Ob man allerdings bei dem hier vorgestellten 13-Tage-Trip den Moloch LA wirklich braucht, oder sich dies lieber bei dem nächsten 6-Wochen-Aufenthalt in den USA gibt, bleibt jedem selbst überlassen!

Aber jetzt noch einmal ganz in Ruhe: Wie geil ist das denn? Im eigenen (gemieteten) Camper ganz nach Lust und Laune so viele fantastische Orte besuchen können und vor Ort ganz spontan zu entscheiden, hier ist es gerade so schön, ich bleib’ einfach einen Tag länger hier!

Über die Vor- und Nachteile vom Campen im Reisemobil müssen wir hier ja nichts erzählen.

Wer diese Reiseform kennt und liebt, wird auch in den USA sehr gut zurechtkommen.

Coole Camper in den US und A :-) (Foto: pixabay.com/lorilorilo)

Coole Camper in den US und A 🙂 (Foto: pixabay.com/lorilorilo)

Worauf muss man noch beim Mieten des Campers achten?

Die Insider sagen folgendes: Vor Reiseantritt immer seeehhhrrr ausführlich das gesamte Fahrzeug per Foto und Video dokumentieren. Den Tachostand gemeinsam mit dem Vermieter dokumentieren und im Vertrag festhalten. Das erspart Stress, wenn Mehrmeilen berechnet werden sollen.

Vor Reiseantritt werden mit dem Vermieter Kilometerbudgets vereinbart, zum Beispiel 500 Meilen = 150 – 200 US-D oder 1000 Meilen = 300 – 400 US-D. Wird das Budget dann von Euch überschritten, müssen in der Regel zwischen 30 und 40 Euro-Cent pro Mehr-Meile nachgezahlt werden.

Kleiner Exkurs: 1 amerikanische Meile entspricht rund 1,6 Kilometer.  Als Faustformel kann man die Meilenangabe mit 1,609 multiplizieren, um ein annäherndes Ergebnis im Kilometerangaben zu erhalten.

1 Meile ~ 1,6 km / 10 Meilen ~ 16 km / 50 Meilen = 80,46 km / 100 Meilen = 160,9 km

Der Versicherungsschutz für das Fahrzeug ist in diesem Beispiel vergleichbar mit einer deutschen Vollkasko-Versicherung. Der wichtige Diebstahlschutz ist hier im Paket mit drin. Wichtig sind grundsätzlich die Zusatzversicherungen für Glas, Reifen, Unterboden und Dach. Als Faustregel gilt: Umfassender Versicherungsschutz muss unbedingt sein! Die Insider sagen: Macht hier keine Experimente. Bereits ab 100 Euro aufwärts pro Tag ist ein Camper mit dem entsprechenden Schutz direkt von Deutschland aus buchbar.

Kleiner Exkurs: Unbedingt für den USA-Trip eine Auslandskrankenversicherung abschließen!!! Ihr zahlt euch sonst beim Arzt regelrecht “tot” und müsst immer Cash löhnen. Also: Unbedingt eine Auslandskrankenversicherung abschließen!!!

Kosten im Nationalpark

Der Eintritt für die einzelnen Parks liegt so bei 25 bis 40 US-Dollar.

Wer ohnehin weiß, das er mehrere Parks besuchen möchte, kann gleich den America the Beautiful Pass” kaufen. Dieser kosten 80 US-Dollar für bis zu vier Erwachsene und gilt ein Jahr lang für alle Nationalparks.

In Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah ist der Pass allerdings in State Parks üblicherweise nicht gültig. Auch die Gebühren für die Nutzung von Campingplätzen ist grundsätzlich nicht enthalten – ebenso wenig wie möglicherweise notwendige Reservierungen für den Besuch von Arches oder Yosemite.

Lange Vorlaufzeit und Vorplanung sind wichtig!

Auch hier haben die Reiseprofis einen Tipp: In den meisten Nationalparks gibt es kostenfreie Stellflächen gerade auch für Reisemobile (“recreational vehicle”). Allerdings sind die Plätze manchmal weit ab vom Schuss, was möglicherweise auch nicht Jedermanns Sache ist. Außerdem muss man ziemlich weit in die Zukunft planen. Solche Stellplätze sind häufig neun oder zwölf Monate im Voraus ausgebucht. Da heißt es schlicht und ergreifend seine USA-Reise mit sehr viel Vorlaufzeit (mindestens ein Jahr lautet die Empfehlung!) und ordentlich Vorplanung und Recherche im Internet zu organisieren.

Manche Nationalparks können mit dem Mietfahrzeug nicht erkundet werden (Zion NP). Dort wird der Gast in parkeigenen Shuttle-Fahrzeugen zu den besten Viewpoints gekarrt, oder man erwandert die Naturschönheiten.

Genaue Zeitfenster für den Besuch vorab buchen!

Noch ein Tipp der US-Camper-Experten lautet: In die Nationalparks kommt man nur hinein, wenn man vorab ein Zeitfenster reserviert hat. Dies kann man unter der Adresse www.recreation.gov erledigen. Es handelt sich um die zentralisierte Reiseplanungs- und Reservierungsplattform der US-Regierung.

Auch hier gilt: Begehrte Reisezeiten sind schnell ausgebucht. Generell empfiehlt sich der Besuch der Region Grand Canyon eher zwischen April und Oktober, um alle Ziele zu besuchen. Im Mai und Oktober sind die Temperaturen gemäßigter und eignen sich grundsätzlich prima für Camper (nicht zu kalt, nicht zu heiß!).

Auf der Registrierungs-Webseite kann man die Zeitslots in den Parks für eine geringe Gebühr von 1 oder 2 US-Dollar buchen. Pro Konto kann dann jeweils ein Slot gebucht werden. Tipp: Mindestens einen zweiten Account anlegen und Ausweichtermine festlegen. Denn die Wahrscheinlichkeit beim mobilen Reisen ist ja sehr groß, dass man mal einen Tag länger vor Ort bleibt und sich das eigene weitere Programm, dann eben mal verschiebt.

Zeit lassen, Freunde!

Ein sehr wichtiger Tipp für diesen ganz speziellen USA-Trip lautet: Zeit lassen!

Wer wirklich nur die hier in der Reise vorgesehenen 13 Tage hat und davon zehn Tage im Camper, sollte sich fokussieren und lieber nur zwei, drei Highlights einplanen. Man darf nicht vergessen, die USA sind wirklich sehr groß und die Landschaften sehr weitläufig.

Und es gibt an den wirklichen HotSpots (Antelope Canyon; The wave; Bryce Canyon) auch so etwas wie Overtourism. Die Sehenswürdigkeiten werden schlicht und ergreifend zu bestimmten Zeiten von Touris überlaufen. Besser ist es also den Trip außerhalb der Stoßzeiten zu planen und dann die prachtvolle Natur in seinem eigenen Rhythmus zu genießen.

Noch eine Woche dranhängen!

Vielleicht macht es auch Spaß, wenn man nach den zehn Tagen im Camper noch eine Woche in Vegas dranhängt?  Gerade von dem größten Spielerzentrum der Welt aus bieten viele Ausflugsagenturen Tages-Trips zu den Top-Sehenswürdigkeiten an. Mit einem Local Guide an eurer Seite lassen sich manche Plätze ganz großartig innerhalb von einem Tag erkunden. Solche Tagestouren gibt es dann bereits in der günstigen Variante ab rund 50 Euro p.P. mit einem Besuch des Hoover-Staudamms inklusive einem Mittagessen. Nach oben sind dann wieder einmal keine Grenzen gesetzt. So kann man auch für ca. 3.500 Euro p.P. eine Hochzeit inklusive Hubschrauber und einem Luxus-Rundflug über den Grand Canyon durchführen. Davon raten wir allerdings massiv ab!!! Und meidet auch die Hochzeits-Schnelltrauungen in Las Vegas mit einem Elvis-Double als Pfarrer! 

Wer mehr wissen möchte, liest  den sehr unterhaltsamen Artikel in der FAZ mit großartigen Bildern!

Fazit:

Die Idee fasziniert: Mit dem Camper die Naturwunder der USA bereisen. Die hier gezeigte Reise bietet genügend Stoff, um sich einmal ernsthaft mit so einer außergewöhnlichen Idee zu befassen. Die Grundkosten von rund 1.100 Euro verleiten zum Grübeln, Spintisieren und ernsthaftem Rechnen, um eine so spezielle Campingtour ins Auge zu fassen.

Natürlich kostet der Trip in Summe locker das drei- oder vierfache des Grundbetrages. Dennoch ist es auch von Deutschland aus möglich, einen sehr extravaganten und individuellen Reisetraum umzusetzen, von dem man sein Leben lang zehren kann!


Coolnessfaktor: 09/10. Ganz klar: Dieser Trip ist cool. Saucool sogar! Es gibt vieles zu bedenken, mit Vorlauf zu planen und zu organisieren. Ein gutes Jahr oder mehr sollte man schon an Vorplanung in diesen USA-Trip investieren, damit das Ergebnis gut wird. Wir selber finden die Idee richtig gut und sie schwirrt uns aktuell im (Hinter-) Kopf herum.

Zum Schluss wollen wir noch einen Zitat-Klassiker anbringen, der unserer Auffassung nach bei so einem Bericht nicht fehlen darf:

“What happens in Vegas, stays in Vegas.”


Webseite Red Rock Canyon

Webseite des Bryce Canyon FAQ

Webseite Antelope Canyon FAQ

Webseite Death Valley

Webseite Grand Canyon

Webseite Yosemite Park

Webseite Zion National Park Utah

EMPFEHLUNG: Viele Infos zu den Canyons, Preise, Öffnungszeiten, Buchungen

 

Cool! Das teile ich...

Das haben andere Leser angeklickt...