Caravaning goes green – Das Waldpflanzprojekt für uns Alle

Unterstützen Sie das Baumpflanzprojekt „Caravaning goes green“…

USW. USF.

Hier steht noch viel mehr…

Und auch diese Art von Fragen und Antworten (in sog. Akkordeon-Technik)

FAQ - Finden Sie hier unsere Fragen und Antworten

Wir pflanzen Arten, die auf die nächsten Jahrzehnte als wertvoll in der Unterstützung unseres Klimas angesehen werden, wie Bergahorn, Spitzahorn, Esche, Linde Alles geschieht in enger Abstimmung mit den Forstbehörden. Somit ist ein sinnvoller Arten-Mix sichergestellt. 

 

Zugegeben. Das Pflanzen von Wäldern am Hindukusch gilt als hip. Wir haben uns dazu entschieden das Waldprojekt in Deutschland durchzuführen, wo eine generationenübergreifende Pflege der gesamten Anpflanzung gewährleistet wird. Unser Projekt soll auch in 30 Jahren noch Bestand haben. Wir finden das sinnvoll ökologisch und nachhaltig!

Wir haben uns für eine Mischform entschieden. Einen Teil erbringen wir in Vorarbeit und dann auch mit tatsächlichem Muskeleinsatz während der Pflanzung und dauerhaften Pflege der Bäume. Einen Teil erbringen Sie durch den Kauf der Kontingente. Ihr Gegenwert: Mediale Präsenz, direkt nutzbare Belege (Urkunde; Online-Siegel) und das unschätzbar gute Gefühl etwas Handfestes und nachhaltig wirkendes getan zu haben.

Die Bäume werden im Allgäu gepflanzt. Die Waldbestände dort können heute noch sehr gut ergänzt werden, um auch morgen einen Beitrag zum weltweiten Klimaerhalt zu leisten. Caravaner können zum Beispiel diesen Campingplatz besuchen und die Aufforstungen vor Ort erwandern: GPS-Koordinate XXX 

Bäume sind ein echtes Wunderwerk der Natur. Sie binden über ihre Blätter, Nadeln , Wurzeln und den Korpus CO2 und wandeln einen Teil davon in Sauerstoff um. Über ein gesamtes Baumleben können so in gesunden Wäldern viele Tonnen CO2 gebunden werden. Wird dann dieses Holz noch als Ersatz für fossile Energiequellen genutzt, verbessert es die CO2-Bilanz nochmals.  (Quelle – Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE))

Aufforstung wirkt weltweit. Jeder gepflanzte Baum leistet seinen Beitrag. Durch unseren Ansatz, gemeinsam mit dem Förster und Waldbesitzer vor Ort die am besten geeigneten Bäume zu pflanzen und eine generationenübergreifende Hege und Pflege sicherzustellen, ist das Projekt “Caravaning goes green” langfristig, nachhaltig und ökologisch sinnvoll. Auch durch die gewählte Kontingentgröße von 100 Bäumen pro Unterstützer stellen wir sicher, dass die Maßnahmen – auch unter Kostengesichtspunkten – pro Baum angemessen und effektiv sind.

Wir haben uns bei “Caravaning goes green” dazu entschieden, auf eine Kontingentgröße von mindestens 100 Bäume zu setzen. So stellen wir sicher, dass der Einsatz von Mensch und Maschine in einem sinnvollen Verhältnis steht. Wir sprechen mit dem Projekt ja auch ganz gezielt Unternehmen und Institutionen aus dem Caravaning an. Da ist die Zielrichtung natürlich eine andere. Daher lautet die Antwort: Nein, bei “Caravaning goes green” kannst du nicht einen einzigen Baum pflanzen! Aber, klar: Pflanze privat einen Baum.

Bäume pflanzen ist etwas Handfestes. Dadurch handelt man ganz konkret und schafft sofort und nachhaltig einen konkreten positiven Beitrag zur weltweiten CO2-Bilanz. Wir wissen: Dies ist ein unschätzbar gutes Gefühl. Das Pflanzen der Bäume erlaubt es zudem jedem Menschen (als Mitglied eines Unternehmens oder als Privatperson) seine CO2-Emissionen direkt zu neutralisieren. Natürlich bleibt es jedem Menschen ganz individuell unbenommen weitere Schritte zu tun. 100 Bäume zu pflanzen ist in Summe nicht genug, aber ein sehr konkreter und bewusster Schritt. Wir glauben: Viele Schritte gemeinsam auf dem Weg führen zum Ziel!

Wir haben uns einige Aufforstungsprojekte angeschaut und uns dann für eine Mischform der Finanzierung entschieden. Einen Teil erbringen wir in Vorarbeit und dann auch mit tatsächlichem Muskeleinsatz während der Pflanzung und dauerhaften Pflege der Bäume. Einen Teil erbringen die Unterstützer von “Caravaning goes green” durch den Kauf der Kontingente. Durch unsere sehr schlanke Struktur (ohne Verwaltungswasserkopf) und direkte Wege zwischen Förster, Waldbesitzer und Koordinator halten wir die Kosten sehr schmal. Wir meinen, dass ist ein Gewinn für alle!